Der KfW-Effizienzhaus-Standard ergibt sich immer aus der Kombination verschiedener baulicher und technischer Maßnahmen, vor allem aus den Bereichen Heizung, Lüftung und Dämmung. Je nach Ausgangslage und des vorhandenen Bausubstanz können mit den geplanten energetischen Sanierungsmaßnahmen hohe Energieeinsparungen erzielt werden. Und das lohnt sich mehrfach: Sie sparen Heizkosten, steigern die Behaglichkeit, schonen die Umwelt und erhöhen den Wert Ihres Hauses.
Aber jedes Haus ist anders. Gleiche Maßnahmen können an unterschiedlichen Gebäuden zu verschiedenen Effizienzhaus-Standards führen. Daher ist es wichtig, das Gebäude immer als Ganzes zu betrachten und stets ein energetisches Gesamtkonzept erstellen zu lassen. Energieeffiziente Gebäude sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und werden deshalb staatlich mit den KfW-Förderkrediten und Zuschüssen gefördert.
Nachgewiesen ist, dass sich die Mehr-Investitionskosten eines Passivhauses innerhalb des üblichen Finanzierungsrahmens mindestens wieder amortisieren. Werden die Energiekosten in den darauffolgenden Jahren betrachtet, können somit im Durchschnitt dreiviertel der üblichen Kosten eingespart und anderweitig angelegt werden.
Demensprechend verbessert ein Passivhaus die finanzielle Situation des Bauherrn deutlich. Das Schöne ist, dass aufgrund der hohen baulichen Qualität eines Passivhauses die gesparte Summe nicht für üblicherweise zu erwartenden Reparaturen und Wartungskosten ausgegeben werden muss – es steht zur freien Verfügung.
So ist die Investition in ein Passivhaus eine wertvolle und vor allem langfristige Vermögensanlage.
Bei STARK verwenden wir nur ausgewählte Materialien und schaffen bei Sanierungen und Neubauten in Niedrigenergie- bis hin zu Passivhäusern Wohn- und Arbeitsräume zum Wohlfühlen.
1575 kWh Energieersparnis pro qm in einem Jahr. Das bedeutet eine kWh-Einsparung von 31.500 kWh pro m² verteilt auf 20 Jahre.
Für eine dauerhafte Sanierung wird mit neuester Messtechnik die Gebäudehülle analysiert.