Nachgewiesen ist, dass sich die Mehr-Investitionskosten eines Passivhauses gegenüber dem gesetzlichen Baustandard innerhalb des üblichen Finanzierungsrahmens (im Schnitt 20 Jahre) mindestens wieder amortisieren. Gehen wir nun weiter und betrachten darüber hinaus die Energiekosten in den darauffolgenden Jahren, so sehen wir, dass die Baufamilie – je nach Verhalten – im Durchschnitt dreiviertel der üblichen Kosten einspart und anderweitig anlegen kann. Das Schöne ist, dass aufgrund der hohen baulichen Qualität eines Passivhauses diese gesparte Summe nicht für üblicherweise zu erwartende Reparaturen und Wartungskosten ausgegeben werden muss – es steht zur freien Verfügung. So ist die Investiton in ein Passivhaus eine wertvolle und vor allem langfristige Vermögensanlage.
Ein Passivhaus verbessert die finanzielle Situation des Bauherren deutlich.
Die Bedeutung der Bauphysik hat in den letzten Jahrzehnten berechtigt zugenommen: Verstärkte Bemühungen beim Wärmeschutz von Gebäuden führten zu einer stärkeren Einbeziehung bauphysikalischer Überlegungen in die Gebäudeplanung. Ein weiterer Schwerpunkt der Bauphysik ist die Realisierung von Schallschutz in Wohnungen und Gebäuden. So soll beispielsweise die Schallausbreitung in Mehrfamilienhäusern minimiert werden; man möchte hellhörige Wohnungen vermeiden.
Auch auf die folgenden Aspekte wird in der Bauphysik verstärkt geachtet:
Bei STARK verwenden wir nur ausgewählte Materialien und schaffen mit unseren Holz- und Niedrigenergie-Häusern Wohn- und Arbeitsräume zum Wohlfühlen.